| Social and integration | ||||
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| Jüdische Zuwanderinnen und Zuwanderer | ||||
| 1. Seit 1991 sind in Würzburg und Umgebung mehr als 1000 Menschen
als sogenannte „Kontingentflüchtlinge“ später als jüdische Zuwanderer
aus der ehemaligen Sowjetunion zur Gemeinde gestoßen. Die Aufnahme der Emigranten wurde zunächst durch das „Gesetz über Maßnahmen für im Rahmen humanitärer Hilfsaktionen aufgenommene Flüchtlinge“ („Kontingentflüchtlingsgesetz“) geregelt. Mit Inkrafttreten des Zuwanderungsgesetzes im Januar 2005 musste die Aufnahme von jüdischen Zuwanderern neu geregelt werden. Die Zuwanderung erfolgt seitdem auf der Grundlage von § 23 Abs. 2 AufenthG in Verbindung mit § 75 Nr. 8 AufenthG und einer erlassenen Anordnung des BMI vom 24.05.2007. |
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| 2. Es gibt eine Krabbelgruppe, eine Sonntagsschule, ein Jugendzentrum "Mi Lev", ein Projekt „Jung und Alt“, Sprach- und Konversationskurse, eine Tanzgruppe, Seniorentreffen, einen Mittagstisch, eine Telefonkette, ein Projekt „niederschwellige Betreuungsangebote“ für an Demenz erkrankte Menschen. | ||||
| 3. Die Beratungsstelle der IKG Würzburg und die Migrationsberatung der
ZWST beraten und begleiten jüdische Zuwanderinnen und Zuwanderer
auf ihrem Weg der Integration, damit sie am gesellschaftlichen Leben
in Deutschland teilnehmen können. Sie unterstützen die
Neuankommenden bei der Orientierung in der neuen Heimat und hilft
ihnen dabei, sich realistische Ziele für die Zukunft in Deutschland zu
setzen. Es werden Wege aufgezeigt, wie sie ihre Ziele umsetzen und
sich erfolgreich in Deutschland integrieren können. Die Beratungsstellen beraten und begleiten auch Zuwanderer, die schon seit mehreren Jahren in Deutschland leben und Beratungsbedarf haben. |
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| 4. Beratungsstelle für jüdische Zuwanderer der Israelitischen Gemeinde Würzburg Jeweils von 9.00 – 12.00 Uhr kann bei Beratungsgesprächen eine Dolmetscherin bei Bedarf übersetzen. |
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| Migrationsberatung der Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland e.V. |
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| Adresse: | Valentin-Becker-Str.11 97072 Würzburg |
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 frank-shalomeuropa@gmx.deTel. 0931 / 40 41 422 Fax. 0931 / 46 55 249 |
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pimstein@zwst.org Tel. 0163 / 6034786 0931 / 40 41 410 |
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| Öffnungszeiten: | ||||
Mo |
Di |
Mi |
Do |
Fr |
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9.00-13.00 |
9.00-13.00 |
9.00-12.00 |
9.00-13.00 |
9.00-13.00 |
13.00-15.00 |
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13.00-15.00 |
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| und nach Vereinbarung
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| Zielgruppe: Jüdische ZuwandererInnen (IG Wü) MigrantenInnen (ZWST) |
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| Arbeitsfelder: Orientierung- und Sozialberatung in der Ankunftsphase, Nachbetreuung, psychosoziale Beratung, Integrationsprojekte |
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| Konkretes Angebot: Beratung zu folgenden Themen: . rechtliche Fragen zum Aufenthalt . Erwerben und Verbessern von Kenntnissen der deutschen Sprache . Schulausbildung, Berufsausbildung . Berufstätigkeit . Fragen zur wirtschaftlichen Situation . Wohnen . Gesundheit . Wohnen . Ehe, Familie und Erziehung . Erholung, Sport und Freizeit . Alltagsaktivitäten |
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| Mitarbeiterinnen: Diplom-Sozialpädagoginnen |
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| Kosten: Das Angebot ist kostenfrei |
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